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Viel gibt es zu ihr nicht zu sagen.

Sie liebt uns Samtpfoten, denn wir haben Charakter ... 

Ausserdem habe ich ihr klar gemacht, dass ich mich nicht nur von Dosen ernähre. Vor allem das Rinderfilet vom Markt und die Trüffelleberwurst schmecken mir ganz gut. Natuerlich nur aus artgerechter Haltung. In dem Zusammenhang - liebe Gruesse an die Maedels vom Wurstverkauf. Frauchen hat mir auch erzaehlt, dass Ihr mich ab und zu auf ein Stueckchen einladet :-)

Und wenn ich schon danke sage - Danke Stefan, Du hast Deine Schwester bei ihren Kameras immer gut beraten. So kann sie wunderschöne Bilder und Filme von mir machen.

 

Ueberhaupt - man kann sie auch sonst auch ganz gut brauchen und ich habe sie mir mittlerweile einigermaßen erzogen.

   ... der Kleine war übrigens ein echter ...

Zum Erziehen fallen  mir noch ihre Eltern ein. Wir hätten es schlechter treffen können. Auch wenn Opa einen auf strengen Hausherren macht und mir nie Goodies gibt - ich mag seine Hände - sie sind so schön warm, streicheln toll und sind auch phantastisch zum Fangen. Selbst Frauchen spielt nicht schöner mit mir. Ja und die Oma - sicher - ihre Geruch nach Creme und Seife ist für Katzen nicht so das Wahre, aber sie macht es durch viel Liebe und Goodies wieder gut, vor allem ist sie es, die mir in Würzburg mein zweites zuhause immer wieder schön herrichtet. Die beiden haben sicher auch ein dickes Danke verdient.

Ebenso möchte ich mich bei der Gabi ganz arg bedanken. Sie hat Frauchen  die ersten Schritte zur eigenen Web gezeigt und meine Galerie angelegt. Sie geht  mit Frauchen zum EHC und sie teilt Frauchens "Liebe zum Spiel". Welches Spiel? Na das mit dem orangefarbigen Leder- als gebürtige Würzburgerin ist Basketball natürlich Pflicht. Schade, dass erst jetzt, wo sie aus beruflichen Gruenden nach Erlangen ziehen musste, der FCB auch im Basketball so richtig angreift.

Wenn Frauchen zu hause bleibt, kommen oft Freunde. Sandra z.B. mag ich recht gerne, aber nur, wenn Sie meine Olle nicht auf irgendwelche Touren mit nimmt. Auch ihre Nachbarin schaut ab und zu vorbei. Die ist richtig nett! Liebe Frau Wolnik, Du bist weiterhin stets herzlich willkommen.

Anders gesagt - wer zum Frauchen will, muss an mir vorbei, also vergiss sie jetzt und beschäftige Dich mit den wirklich schönen Dingen im Leben, z.B. mit mir.

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